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CCXCIV.

1399, o. T. o. O.

Hannus von Gallenau, Glaubitz genannt, bezeugt, dass er dem Küchenmeister des Abtes Johannes, Benusch, 15 Mark zur Zahlung an Nickel von Glaubitz übergeben hat.

Ich Hannus von Galnaw, Glawbus genannt, bekenne offintlichin in desem briffe allin keginwortigin vnd nochkomendin, dy en shen adir horin lezin, daz ich hern Benusch cochinmeyster des irwirdigin in gote hern, hern Johannes apte des clostirs zu Kamencz, bewolen vnd geheysin habe vnd gebethin zu gebin fumfczhen marg groschin Behemischer Polnischer czal dem irbaren knechte Nickil von Glawbis, meyme fettirn in stetir trawe vnd an allis arg in der stat zu Frankinsteyn. Des zu eyme stetin bekentenisse hab ich angehangin meyn segil an desin keginwortigen briff in dem dreyczhenhundirstin vnde newn vnd new(n)czigistin iare von gotis geburt. Do bey synt gewest irbor lewte vil beyde wertlich vnd geystlich.


Codex Diplomaticus Silesiae, hrsg vom Vereine für Geschichte und Alterthum Schlesiens, Bd 10, Urkunden des Kloster Kamenz. Hrsg von Dr Paul Pfotenhauer, Breslau 1881.



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